Links der Woche – KW 33

Anbei die Links der KW 33, Technikprobleme haben nochmal für eine Verzögerung gesorgt. Ab jetzt pünktlich 🙂 Viel Spaß beim lesen!

Inhalt

Politik Inland

  • Korruption bei der Telekom I
    Immer mehr Informationen rund um die Kursmanipulation der Telekomaktie, die einen Millionenregen auf die damaligen Unternehmensmanager niedergehen ließ kommt ans Licht. Ein früheres Vorstandsmitglied hat nun zugegeben von der Manipulation gewusst zu haben.
    Quelle: profil.at
  • Korruption bei der Telekom II
    Anscheinend bedienten sich nicht nur die Manage selbst, sondern schanzten auch durch andere „saubere“ Geschäfte wohl Bekannten Gelder zu. Es tauchen (wieder) die Namen Hochegger und Mensdorff-Pouilly auf.
    Quelle: profil.at

Politik International

  • Höhere Steuern für Superreiche
    „Buffett ist Chef der Investmentfirma Berkshire Hathaway und einer der reichsten Männer Welt. Im vergangenen Jahr zahlte er knapp 7 Mrd. Dollar Steuern. „Das hört sich nach viel Geld an. Aber es entspricht lediglich 17,4 Prozent meines versteuerbaren Einkommens – und das ist sogar ein geringerer Prozentsatz als ihn jeder andere der 20 Mitarbeiter in unserem Büro zahlte“, schrieb Buffett.“
    Qulle: derstandard.at
  • Höhere Steuern für Superreiche überall
    Auch in Frankreich plädieren Vermögende für höhere Steuern.
    Quelle: telepolis
  • Die Linke hat recht
    Das Phänomen kennen wir bereits aus dem englischen Raum: „Im bürgerlichen Lager werden die Zweifel immer größer, ob man richtig gelegen hat, ein ganzes Leben lang. Gerade zeigt sich in Echtzeit, dass die Annahmen der größten Gegner zuzutreffen scheinen.“
    Quelle: faz.net
  • Endspiel in Damaskus
    Strategische Machtkämpfe um die Zeit nach dem Assad-Regime.
    Quelle: profil.at
  • Der Niedergang der SPD
    „Reformen haben, anders als Ende der sechziger Jahre, Anfang der siebziger Jahre und in der ersten Zeit nach der Ära Kohl, keine Konjunktur in Deutschland“, klagt Steinbrück. Dass seine „Reformpolitik“ vor allem die Armen träfe, schert ihn nicht sonderlich. Es gebe eine der SPD ziemlich unversöhnlich gegenüberstehende Wählerklientel: Langzeitarbeitslose, geringqualifizierte Arbeiter, Gewerkschaftsmitglieder von Mitte 40 bis Ende 50. Diese Klientel lasse sich nicht mehr zurückzugewinnen, „höchstens um den Preis einer völligen Verbiegung der Partei“.
    Quelle: jungle-world.com

Umwelt

Wirtschaft

  • 2010 und 1931
    Spannende Einstiegsanalyse: Ähnlich zur heutigen Situation prophezeiten führende Ökonomen und Manager bereits im Jahr 1931 die Krise für beendet. Es sollte ganz anders kommen. Beängstigende Parallelen zur aktuellen Situation.
    Quelle: sueddeutsche.de
  • Die Märkte, die Märkte, die Märkte!
    Albrecht Müller enttarnt die auf Stehsätzen beruhende Berichterstattung der Medien zur aktuellen Wirtschaftsentwicklung und versucht die Hintergründe zu erklären.
    Quelle: nachdenkseiten.de
  • Die Mär vom Gesundsparen
    „Liberale Ökonomen behaupten gern, dass Haushaltskonsolidierung kein Wachstum koste. Sie irren, zeigen drei Ökonomen des Internationalen Währungsfonds in einer Studie.“
    Quelle: zeit.de
  • DIW kritisiert unzureichende Bankenregulierung
    „Nach der Finanzkrise hat die Politik versucht, die Risiken durch die Bankenbranche zu senken. Nach einer Studie des DIW war das ein Fehlschlag.“
    Quelle: welt.de,
  • Banken drehen wieder ein großes Rad
    Die Banken in den USA, GB und Frankreich wachsen stetig und nehmen immer mehr Fremdkapital auf. Auch die neuen Regulierungen scheinen diesen Trend nicht zu stoppen.
    Quelle: diw.de
No comments yet.

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Powered by WordPress. Designed by WooThemes