Das Vordringen der Frauen in die Männerdomäne Politik verläuft keineswegs kontinuierlich, wie jüngste Zahlen eindrucksvoll belegen.1 Doch warum erweist sich das Erreichen von zumindest quantitativ egalitären Vertretungsstrukturen als so zäh und was bedeutet das für die Ausgestaltung der parteiinternen Spielregeln?
von Barbara Blaha und Sylvia Kuba