Diese Woche findet ihr in unseren Links der Woche Artikel zum Thema Zukunft der Arbeit, ein Interview mit Christoph & Lollo über den grandiosen Song „Bettelmafia“ und vieles mehr. Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!
Inhalt
(Zukunft der) Arbeit
„The gig economy is such a lonely economy“: Sehr langer, feiner literarischer Artikel über das Arbeiten und die Arbeitsbedingungen in der Gig Economy im New Yorker.
Über den Sinn des Lebens nach dem Ende der Arbeit, oder: Was haben ultra-orthodoxe Juden, balinesische HahnenkämpferInnen und online-SpielerInnen laut guardian gemeinsam?
Wie sehen Forderungen für bessere Arbeitsbedingungen beim Essenszusteller Deliveroo in Berlin aus? Der Tagesspiegel berichtet.
Zum Thema Digitalisierung erklaert Judith Wajcman in einem interessanten Essay im Standard warum „die Homogenität der Silicon-Valley-Denker eine gefährlichere Bedrohung der Zukunft als jede gedachte Roboter-Apokalypse“ ist.
Innenpolitik
Martin Blumenau von fm4 hat mit Lorenz „Lollo“ Pichler über den Song „Bettelmafia“ von Christoph & Lollo gesprochen, im Interview geht es dabei kurz auch um den Sektion8-Antrag zum Thema.
Andreas Weber zeigt im trend die parteiinternen Hintergründe zum Rücktritt Mitterlehners auf:
Christa Zöchling schreibt im Profil über den Wiener Landesparteitag, „eine gelähmte Wiener Sozialdemokratie, die nicht nur persönliche Animositäten zur Ursache hat, wie SPÖ-Chef Christian Kern vermutet.“
Sonstiges
Die Süddeutsche berichtet über eine Studie, die die Ursachen und Hintergründe von Rechtsextremismus in Ostdeutschland beleuchtet. Daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen umfassen unter anderem eine selbstkritische Auseinandersetzung im Umgang mit der DDR-Vergangenheit und der Wende sowie neue Konzepte für politische Bildung.
Im jordanischen Flüchtlingslager Zaatari bezahlen die Geflüchteten mit ihrem Auge. Ihr Kontostand wird an der Iris abgelesen. Das verhindere Betrug, lobt das UNHCR. Ein Bericht in der taz.
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