Links der Woche – KW 7

Viel Spaß beim Lesen!

Inhalt

Politik Inland

  • Genosse der Bosse: Gusenbauer?
    Die Geschäftsbeziehungen des Ex-Kanzlers in Osteuropa werfen immer mehr Fragen auf.
    Quelle: zeit.de
  • Leichtes Opfer für Betrügerfirmen
    Beratung im Arbeitsrecht zählt zu den Kernaufgaben der Wiener Kammer für Arbeiter und Angestellte (AK). Mehr als 50 Prozent der Menschen, die sie in Anspruch nehmen, haben Migrationshintergrund. Dass Arbeitnehmer mit Migrationshintergrund öfter arbeitsrechtliche Beratung brauchen, habe weniger mit der Herkunft der Betroffenen als vielmehr mit den Branchen zu tun, in denen sie tätig sind, betont Josef Wallner, AK-Leiter der Abteilung „Arbeitsmarkt und Integration“.
    Quelle: wienerzeitung.at
  • Nur Bares, kein Wahres
    Karl-Heinz Grasser, die Meinl Bank, das Bargeld. Die Ermittler im Buwog-Komplex rätseln über immer neue Transaktionen. Allein zwischen 2005 und 2007 ließ Grasser 276.000 Euro cash auf sein Privatkonto einzahlen. Woher kam das Geld?
    Quelle: profil.at
  • Bauern entscheiden über Grundsteuer
    Bis 2014 sollen die Einheitswerte angepasst werden. Das dem zugrunde liegende Modell sollen die Vertreter der Landwirte selbst ausarbeiten.
    Quelle: diepresse.com

Politik International

  • America’s failed promise of equal opportunity
    To achieve a truly fair society, we need to look to Lincoln, not Jefferson.
    Quelle: salon.com
  • Singapur ist die neue Schweiz
    Das Schweizer Bankgeheimnis ist so gut wie aufgehoben. Elf Banken stehen deswegen im Visier der US-Justiz. Die Kundschaft, übersiedelt ihr Vermögen daher nach Asien.
    Quelle: diepresse.com
  • Die Verarmung des Staates als strategischer Hebel
    Die Verarmung des Staates ist der strategische Hebel für allerhand: für Privatisierung, für Lohnsenkungen, für Aushungern des öffentlichen Dienstes und für die Verringerung der Versorgung mit den Gütern des öffentlichen Bedarfs. Die Verarmung des Staates führt zu ständigen Klagen über den Staat und setzt damit die Abkehr von Leistungen in öffentlicher Verantwortung fort.
    Quelle: nachdenkseiten.de

Wirtschaft

  • Fatale Weichenstellung – Brüssel erklärt das deutsche Modell zum Vorbild für Europa
    Um ökonomische Ungleichgewichte innerhalb der EU abzubauen, baut die EU-Kommission in diesem Jahr ihren Stabilitätspakt aus und erweitert dabei die Zahl der Indikatoren von zwei auf zehn. Künftig spielen beispielsweise auch Außenhandelsüberschüsse eine Rolle bei der Bewertung, ob ein Land die ökonomische Stabilität der EU gefährdet. Was sich in der Theorie ursprünglich sehr gut anhörte, ist jedoch dank der massiven Einflussnahme Deutschlands in der Praxis zu einer einzigen Farce geworden.
    Quelle: nachdenkseiten.de
  • Economic growth, asset markets and the credit accelerator
    According to the U.S. National Bureau of Economic Research, the “Great Recession” is now two years behind us, but the recovery that normally follows a recession has not occurred. While growth did rise for a while, it has been anaemic compared to the norm after a recession, and it is already trending down.
    Quelle: paecon.net
  • Der Bundesverband der Industrie tut nichts gegen die Belastung der realen Wirtschaft durch die Akteure des Finanzkasinos
    Die Industrie leidet unter den Folgen der Finanzkrise. Doch sie schafft es nicht, ihre Interessen gegen die Macht der Finanzwirtschaft durchzusetzen.
    Quelle: nachdenkseiten.de
  • Tide of Inequality: What can Taxes and Transfers achieve?
    Inequality is a top issue in the public agenda, partly as a result of the financial crisis that helped draw attention to this topic. As banks relied on the support of taxpayers and millions of workers had lost their jobs, people began to see the compensation of bank CEOs – with an average 2010 pay package of $9.7 million in Europe and the US – as obscene.
    Quelle: social-europe.eu
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