Die merkwürdige zweite Rede des Werner Faymann auf dem Landesparteitag der SPÖ Oberösterreich. Keine Basisdemokratie in der SPÖ, sondern Betonwände zum dagegen rennen.
von Herbert Mayrhofer*
Die merkwürdige zweite Rede des Werner Faymann auf dem Landesparteitag der SPÖ Oberösterreich. Keine Basisdemokratie in der SPÖ, sondern Betonwände zum dagegen rennen.
von Herbert Mayrhofer*
Ein kürzlich auf diesem Blog veröffentlichter Beitrag empfahl Privilegien im roten und schwarzen Einflussbereich zu eliminieren und zu diesem Behufe eine Allianz mit wirtschaftsliberalen AkteuerInnen zu bilden. Ideen, die bei Peter Ulrich Lehner, dem geschäftsführenden Redakteur der „mitbestimmung“ die Alarmglocken schrillen lassen. Eine Replik.
Peter Ulrich LehnerDer von Nikolaus Kowall verfasste Beitrag in der Presse vom 6. Dezember 2010 über das verloren gegangene „rote Imperium“ und seine „Privilegien“ ist mehr als problematisch. Zwar sind die Ausführungen nach dem Zwischentitel „Geld fließt dem Geld zu“ im Wesentlichen nachvollziehbar. aber meine Kritik gilt folgenden Gesichtspunkten der sonstigen Darlegungen: