Links der Woche – KW 15

Viel Spaß beim Lesen. Diesmal wieder wie gewohnt breit gefächert.

Inhalt

Politik Inland

  • “Shame on you, Österreich”
    Das Bankgeheimnis ist für Ulrich Thielemann eine Schande: Über ökonomische Radikalisierung, Gehirnwäsche und neue Regimes.
    Quelle: derstandard.at
  • JedeR Dritte bricht die Oberstufe ab
    Hauptschüler steigen doppelt so oft vorzeitig aus höheren Schule aus wie ehemalige AHS-Unterstufenschüler. Das zeigen die Zahlen der Statistik Austria. Untersucht wurde auch die Entwicklung an den Hochschulen.
    Quelle: diepresse.com
  • Die Vorratsdatenspeicherung könnte illegal sein
    Die seit 1. April laufende Vorratsdatenspeicherung könnte illegal sein. Notwendige Genehmigungen der Datenschutzkommission gibt es nicht.
    Quelle: profil.at
  • Wien und Bern einigen sich auf Steuerabkommen
    Finanzministerin Maria Fekter will den Steuerdeal schon am Freitag in Bern gemeinsam mit ihrer Amtskollegin Eveline Widmer-Schlumpf unterzeichnen. Die Abgeltungssteuer soll zwischen 15 und 38 Prozent liegen.
    Quelle: diepresse.com
    Eine Kritik des deutschen Abkommens auf den Nachdenkseiten (hier).

Politik International

Wirtschaft

  • Der Banker-Versteher
    Ein niederländischer Anthropologe streift seit Monaten durch die Londoner Finanzszene. Seine Erlebnisse arbeitet er in einem Blog auf. Das Projekt gibt einzigartige Einblicke hinter die Kulissen der Geldbranche.
    Quelle: handelsblatt.com
  • Häufig gestellte Fragen: Was ist angesichts der hohen Staatsschulden am Fiskalpakt so falsch?
    Eine neue Serie der Nachdenkseiten versucht kurze Abhandlungen von aktuellen Problemen zu geben. Diesmal geht’s um den Fiskalpakt.
    Quelle: nachdenkseiten
  • Portugal spart – und schrumpft
    Peter Weiß, Missionschef der EU-Kommission in Portugal, zeigt sich vom starken Anstieg der Arbeitslosigkeit „ein wenig überrascht“ und räumt „Interpretationsschwierigkeiten“ ein, da die Regierung in Lissabon 110 von 120 vorgeschriebenen Anpassungsmaßnahmen zur vollen Zufriedenheit der Geldgeber umgesetzt habe. Trotzdem soll Portugal nach Ansicht des Kommissionsvertreters weitere Strukturreformen und Einschnitte vornehmen, indem es etwa die Bezugsdauer von Arbeitslosenhilfe kürzt. Dann sei kein neuer Hilfskredit nötig. „Aber das letzte Urteil“, sagte Weiß, „spricht der Markt“.
    Quelle: tagesspiegel.de
  • Europas Sparpolitik: Teufelskreis statt Befreiungsschlag
    Zeitgleich versuchen alle Euroländer, sich aus der Krise herauszusparen – obwohl das Wachstum und Beschäftigung kostet. Im schlimmsten Fall drohe ihnen ein verlorenes Jahrzehnt, warnen Ökonomen.
    Quelle: boeckler.de
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