Warum Steuererhöhungen in den USA nicht sinnvoll sind, aber an jeder Ecke gespart werden muss, erklärt Jon Stewart in The Daily Show.
Warum Steuererhöhungen in den USA nicht sinnvoll sind, aber an jeder Ecke gespart werden muss, erklärt Jon Stewart in The Daily Show.
Anbei die Links der KW 33, Technikprobleme haben nochmal für eine Verzögerung gesorgt. Ab jetzt pünktlich 🙂 Viel Spaß beim lesen!
Die Links für Kalenderwoche 32. Viel Spaß beim Lesen! Continue Reading →
Warum Sitzenbleiben nicht nur wirtschaftlich sondern vor allem pädagogisch mehr als sinnfrei purchase levitra without a prescription ist.
Eleonora Kleibel*Grundsätzlich sollte es der Anspruch der Schule sein, Schüler_innen bestmöglich zu fördern und individuell auf jede_n Schüler_in
einzugehen. Momentan konzentriert sich das Schulsystem aber vor allem auf die Schwächen von Schüler_innen. Das wird nicht nur, aber vor allem bei dem veralteten Konzept des “Sitzenbleibens“ offensichtlich. Klassenwiederholungen kosten laut Arbeiter_innenkammer (AK) jährlich 888 Millionen Euro. Den Hauptteil der Kosten müssen mit 580 Mio. Euro die Familien selbst tragen.
Die Links für Kalenderwoche 31. Viel Spaß beim Lesen!
Der Standard warf jüngst in einem Interview mit dem Salzburger Zukunftsforscher Hans Holzinger die immer wiederkehrende Frage auf, ob stetiges Wirtschaftswachstum langfristig ökologisch verkraftbar ist. Die Frage nach der (Un)Endlichkeit des Wirtschaftswachstums diskutierte auch Albrecht Müller auf den nachdenkseiten (hier und hier). Er argumentierte in seinen Beiträgen, dass diese Debatte irreführend und übertrieben sei. Ein Blick auf die vorhandenen Daten lässt Zweifel an Müllers Schlussfolgerung aufkommen.
Rafael WildauerStein des Anstoßes der oben genannten Artikel von Albrecht Müller war der attac Kongress „Jenseits des Wachstums“ Ende Mai diesen Jahres in Berlin. Auf diesem Kongress sollte unter anderem die Frage diskutiert werden ob „angesichts der ökologischen und sozialen Grenzen die Wirtschaft weiter wachsen kann“. Müller kritisierte in seinem ersten Beitrag einerseits die unpräzisen Argumentationen und Formulierungen der Kongress OrganisatorInnen sowie deren Glauben an die Unmöglichkeit von unendlichem Wachstum in einer endlichen Welt. Ich will an dieser Stelle nicht alle Einzelheiten dieser Diskussion aufwärmen, sondern mich lediglich auf die zentrale Frage konzentrieren ob stetiges Wirtschaftswachstum nachhaltig möglich ist. Nachhaltigkeit bedeutet in diesem Zusammenhang die Nutzung der natürlichen Ressourcen für die gesellschaftlichen Bedürfnisse in einem Maße das es zukünftigen Generationen ebenfalls erlaubt ihre Bedürfnisse zu befriedigen.
Österreich und alle anderen Euro-Staaten haben ein einfaches Finanzierungssystem. Die EZB leiht den Banken Geld, diese wiederum verleihen es an die Einzelstaaten weiter. Damit erhalten die Banken für eine Transaktion, die kaum mehr als einen Mausklick benötigt, eine gigantische Subvention – Geld, das im Staatshaushalt derzeit bitter abgeht. Nach einer Schätzung des Autors beträgt diese Summe für Österreich mehr als 4,5 Mrd. Euro.
Oliver Picek
Dieser Artikel ist in gekürzter Form als LeserInnenkommentar am 27.6.2011 auf derstandard.at erschienen.
Dass die Banken und die Finanzwirtschaft nicht gerade zu den am wenigsten vernetzten Institutionen innerhalb der Politik gehören, ist bekannt. Wenn alleine Raiffeisen beinahe Klubstatus im österreichischen Parlament hat, Christian Konrad zukünftige MinisterInnen anruft, und das Bankenpaket vor allem für damalige Verhältnisse ein Geschenk der Bundesregierung an die Banken war, so ist manchmal zweifelhaft, ob die Politik eigentlich noch die Macht im Staate hat.
Mit einiger Verspätung die Links dieser Woche. Viel Spaß beim Lesen!
Hier die Links dieser Woche. Viel Spaß beim Lesen!
Am 9. Juni um 20.00 Uhr findet an der Universität Wien ein Diskussionsabend zum Thema „Islam und Sexualität“ statt. Diese Veranstaltung bildet den Auftakt zur Vortragsreihe „Islam und Moderne – Emanzipatorische Ansätze“, organisiert vom Verein „Forum Emanzipatorischer Islam“ (FEI).
Religiöse Autoritäten erheben den Anspruch, Sexualität reglementieren zu können. Die Vortragenden, Seyran Ateş und Andreas Ismail Mohr, treten sexuellen Normen und Homophobie entgegen. Tülay Tuncel (Wiener Integrationskonferenz) wird die Veranstaltung moderieren.