Links der Woche – K W17

Viel Spaß beim Lesen!

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Politik Inland

Politik International

  • CDU/CSU: An “Herdprämie” Finger verbrannt
    Das geplante Betreuungsgeld für Eltern, die Kinder zu Hause aufziehen, wird zum Spaltpilz für die Regierung. Denn außer der CSU in Bayern halten es fast alle für falsch.
    Quelle: diepresse.com
  • Wie kritisiert man Israel richtig?
    Das umstrittene Gedicht von Günter Grass hat in ­Deutschland eine Debatte entfacht, die in Österreich unterschwellig schon seit geraumer Zeit läuft: Steht Kritik an Israel in jedem Fall unter Antisemitismus-Verdacht?
    Quelle: profil.at
  • Warum sollte Deutschland an diesem Abkommen hängen?
    Auch in der Schweiz wird das geplante Steuerabkommen mit Deutschland scharf kritisiert.
    Quelle: insideparadeplatz.ch
  • Sarkozys Projekt 18
    In den kommenden Wochen wird sich Sarkozy als Getriebener zeigen – getrieben von den rechtspopulistischen Scharfmachern der Front National. Da könnte sich sein Herausforderer Hollande als verlässlicher erweisen.
    Quelle: ftd.de

Wirtschaft

  • One size doesn’t fit all
    Eine Lösung für alle? Ob der rigide Sparkurs, der mit dem Fiskalpakt beschlossen wurde, tatsächlich die erhoffte wirtschaftliche Stabilisierung bringt, ist fraglich.
    Quelle: ftd.de
  • Hartz IV wirkungslos
    Die vierte Hartz-Reform sollte arbeitsfähigen Bedürftigen schneller neue Arbeitsplätze verschaffen. Eine statistische Auswertung zeigt: Das hat nicht funktioniert. Arbeitslose sind nach der Reform im Durchschnitt ebenso lang ohne Job wie vorher. Zu diesem Ergebnis kommen Sonja Fehr, Soziologin im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), und Prof. Dr. Georg Vobruba von der Universität Leipzig. Ein Aufsatz zu ihrer Untersuchung ist in den aktuellen WSI Mitteilungen erschienen, der Fachzeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung.
    Quelle: boeckler.de
  • „1000 Leute beim IMF haben Angst vor zehn Forschern bei der UNCTAD“
    Das ist der Eindruck einer indischen Beobachterin beim Treffen der UNCTAD-Delegierten in Doha. Wir hatten auf den Versuch des Nordens/Westens aufmerksam gemacht, die UNCTAD als kritische Stimme im Konzert der internationalen Wirtschaftsberatung los zu werden. Gestern wurde in den Verhandlungen von den Nord-Ländern explizit vermerkt, sie wollten keine “intellectual competition” von Unctad mit den „Washington Institutions“. So sind sie halt, unsere neoliberalen „Freunde“: je erfolgloser in der Sache, umso närrischer versessen auf die ideologische Gleichschaltung.
    Quelle: Nachdenkseiten.de
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