Schuldenbedingte Verteilungsprobleme und verteilungsbedingte Schuldenprobleme

„Schuldenprobleme sind Verteilungsprobleme“ lautet der

Titel eines „Policy Briefs“ (PDF) von Leonhard Dobusch und Fedor Ruhose, erschienen im Kontext des Gesprächskreises „Junge Soziale Demokratie“ der Friedrich-Ebert-Stiftung. Kernthese des Beitrags:

Einen Beitrag zur Stabilität der europäischen Währung und gleichzeitig zur Reduktion von Staatsschulden würde deshalb eine kombinierte Politik von Lohnsteigerungen – insbesondere für untere und mittlere Einkommen – und Steuererhöhungen – insbesondere für Vermögende und Spitzenverdiener – leisten. Das Schöne daran: Es wäre nicht nur wirtschaftlich vernünftig. Es wäre auch (verteilungs)gerecht.

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