Links der Woche – KW 34

Unsere Links der Woche – viel Spaß beim Lesen!

Inhalt

Politik Inland

Das “Kleines Glücksspiel” und die Sektion Acht tauchten in der letzten Woche mehrmals in den Medien auf:

Kolportierter Gesetzesentwurf zum Glücksspiel
Die APA berichtete am Montag zu einem möglichen neuen Gesetzesentwurf zum Automatenglücksspiel in Wien. Entgegen dem Parteitagsbeschluss ist von einem Totalverbot der Automaten nicht die Rede.
Quelle: Der Standard, 23. August

“Non-guided cruise missiles”
Bericht im Standard über die Sektion Acht
Quelle: Der Standard, 23. August

Demokratiedefizite in der SPÖ
Niki Kowall wird im Standard zum Thema Diskrepanz zwischen kolportiertem Gesetzesentwurf und Parteitagsbeschluss zitiert.
Quelle: Der Standard, 24. August

“Klarer Auftrag an Rot-Grün”
Auch Standard-Chef vom Dienst Eric Frey meldet sich in der Chose zu Wort – als Befürworter des Verbots.
Quelle: Der Standard, 24. August

Auch auf ATV und in der Zeit im Bild war das Kleine Glücksspiel Thema.

Politik Ausland

indische Anti-Korruptionsbewegung
In Indien formierte sich im August eine engagierte Anti-Korruptionsbewegung, etwa 345 Mrd. Dollar wurde in Indien in den letzten zehn Jahren für Schmiergeld ausgegeben.
Quelle: Süddeutsche, 18. August

Libyen: Prekäre Zustände für die Zivilbevölkerung
Die Kämpfe in Tripolis verschlechtern die Lebensbedingungen deutlich: Medikamente, Müllentsorgung, medizinische Versorgung, Lebensmittel und Wasser fehlen.
Quelle: Süddeutsche, 28. August

Der arabische Frühling
Interaktive Karte der Süddeutschen zu den Umbrüchen im arabischen Raum.
Quelle: Süddeutsche

“With friends like Glenn Beck…”
Glenn Beck, Gallionsfigur der amerikanischen Tea Party Bewegung, weilte diese Woche in Israel. Seine pro-israelische Haltung motivierte einige israelische Politiker, ihn mit offenen Armen zu empfangen. Dabei ist Beck für antisemitische Rhetorik bekannt.
Quelle: Haaretz, 23. August

Wirtschaft

Hohe Kapitalkosten bei PPPs
Die private Finanzierung staatlicher Infrastruktur kommt den Steuerzahler meist teuer zu stehen. Britische Politiker fordern eine Abkehr von der «Droge».
Quelle: Neue Züricher Zeitung, 20. August

IKEA-Kamprad aktiver Nazi
Der Gründer des schwedischen Möbelkonzerns war stärker in nationalsozialistische Aktivitäten involviert als bisher bekannt.
Quelle: Der Standard, 25. August

kriminelle Chefs
Wer in der Firmenhierarchie weiter oben steht, begeht nicht nur eher kriminellere Handlungen, sie kosten dem Unternehmen auch mehr. Bei der Verfolgung dieser Delikte dreht sich das Verhältnis um: “Kleine” Angestellte werden bei dem geringsten Vergehen entlassen, währen Vertuschung bei höheren Positionen an der Tagesordnung ist.
Quelle: taz, 24. August

Eurobonds
IMK-Chef Gustav Horn argumentiert gegen die deutsche Anti-Eurobonds-Position. Weder die (deutsche) Zinslast würde durch die Ausgabe gemeinsamer Euro-Staatsanleihen steigen, noch würde damit erneute Verschuldung angeheizt werden.
Quelle: Zeit Online, 24. August

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